Die Rescue- bzw. Notfalltropfen

 

Über die Notfall- bzw. Rescuetropfen kam ich 1995 zu den Bachblüten. Und wer behauptet, dass die Bachblüten nur "Hokus-Pokus" seien, der hat in Ausnahmesituationen noch nie die segensreiche Wirkung dieser Blütenkombination ausprobiert.

 

Selbst mein Vater, welcher meine Mutter und mich eine Zeit nur milde belächelte, wurde aufgrund einer Verletzung eines Besseren belehrt. Anschließend musste die Flasche vor ihm in Sicherheit gebracht, da er dann alles und jedes damit therapieren wollte. Ich hatte ja schließlich immer gesagt: "Ausprobieren! Versuch macht kluch!"

 

Es gibt sie als Tropfen, Spray, in Bonbons , als Salbe oder als Gel.

 

Leider gibt es die Tropfen und das Spray der Firma Nelson, mit denen ich bislang sehr gute Erfahrungen gemacht habe,  in Deutschland nur mit Glycerin und nicht mit Alkohol versetzt.  Wer Glycerin-Geschmack nicht mag, oder auch nicht auf die desinfizierende Wirkung von Alkohol verzichten möchte, der müsste dann kann entweder auf andere Hersteller ausweichen, oder sich bei einer Reise z.B. ins Europäische Ausland entsprechend eindecken.

 

Die Notfalltropfen helfen, wie es der Name schon sagt: 

In Notfallsituationen.

 

Darunter versteht man

 

1. psychische Notfälle

  

   - wenn man durch ein Ereignis seelisch durcheinander ist ,

     sich sozusagen aus seiner Mitte geworfen fühlt

 

   - es steht einem etwas Unangenehmes bevor, wie z.B. eine Prüfung

     oder ein Arztbesuch

 

   - nach einen erlittenen Schreck/Schock,

     durch z.B. einen Unfall oder eine schlechte Nachricht

 

    Hier werden 3 Tropfen eingenommen, bei Bedarf auch öfter

 

2. körperliche Notfälle

 

   - bei Prellungen und Verstauchungen ( nicht auf offenen Wunden, wenn

     die Tropfen nicht mit Alkohol angemischt wurden)

 

   - evtl. bei Insektenstichen, kleinen Verbrennungen und Sonnenbrand.

     Hier sind die Erfahrungswerte unterschiedlich. Die meisten verspüren eine

     erhebliche Besserung ihrer Beschwerden; bei manchen hilft es leider nicht.

 

  Es werden - wenn möglich - die Tropfen oder die Salbe direkt auf

  die Verletzung gegeben

 

Aufgrund nicht nur meiner Erfahrung  scheint es wichtig zu sein, sich den

Zeitrahmen von 10 Minuten zu merken. Es ist so, als bräuchten die

Schwingungen dieser Blütenessencen diese Zeit, um den Körper zu durchfluten.

Wer die Notfalltropfen gegen seine Aufregung vor einem Vortrag erst direkt davor einnimmt, wird die innerliche Entspannung auch erst dann verspüren, wenn er ca. schon 10 Minuten geredet hat, sofern er reden konnte :-)

 

Gleiches gilt bei Verletzungen: Je eher die Tropfen auf die "Beule", umso schneller bildet sie sich zurück, bzw. entsteht erst gar nicht. Nach 10 Minuten ist meistens keine positive Wirkung mehr zu erzielen.

 

Hinweis:

Seit 2022 wurden die Rescue Produkte aus EU rechtlichen Gründen in Rescura umbenannt.